Restaurant im Nikolaiviertel Berlin
Der Innenbereich – Fischers Stube
Betritt man das modern-maritime Ambiente unseres gemütlichen Restaurants in Berlin Mitte, geht es vorbei an dem Captains Table – direkt in des Fischers Stube. Die rund 50 Sitzplätze verteilen sich hier hauptsächlich auf 4er Tische – teilweise in Séparées – und Tafeln für 8 bis 16 Personen. Der Fischer und sin Fru haben ihre Stammplätze bereits eingenommen – aus ihren Ecken heraus halten sie ein waches Auge auf das Geschehen um sie herum.
Wer die Nähe zu Fischers Bar sucht, und in geselliger Runde mit bis zu 16 Personen die Beine noch ein paar Zentimeter mehr über dem Meeresspiegel baumeln lassen möchte, wird am Captains Table platziert. Auf den dicken schweren Holzplanken des Hochtisches findet jedes noch so opulente „Meer“gang-Menü seinen Platz.
Ein weiterer Hochtisch in unserem Berliner Fischrestaurant ist der Kitchens Table. Wie der Name schon verrät, steht dieser direkt an der offen gestalteten „Kombüse“ – die Front mit Fischerkarten verkleidet. Von hier aus hat man den freien Blick auf Fischers Smutjes und die Zubereitung der Schuppentiere.
Gleich nebenan die „Blaue Villa“. Zwei gemütliche Separees mit je 6 und 8 Plätzen. Ruhig, seicht beleuchtet und ganz in den Farben des Meeres gehalten. So lassen sich unsere Seafood-Kreationen gleich noch einmal so gut genießen.
Wo auch immer Sie ihren Platz im Fischer & Lustig finden – wir sind uns sicher, dass Sie mindestens eine schöne Geschichte mit nach Hause nehmen werden…
Fischers Stube
Captains Table
Kitchens Table
Blaue Villa
Impressionen aus unserer aktuellen Karte
Impressionen aus unserer aktuellen Karte
Fischers Hofgarten
In Fischers Hofgarten warten in den Sommer- und Herbstmonaten rund 120 Plätze auf lustige Fisch-Gourmets, Weinkenner und Genussmenschen. Unter altem Lindenbestand und großen Schirmen, die vor kleinem Regen schützen, sitzt es sich gemütlich, ruhig und historisch. Besonders am Abend, wenn die Kerzen auf den Tischen entzündet werden, die Lichtkugeln konzeptionell einen warmen Ton über den Hof legen und die Türme der Nikolaikirche – nur einen Steinwurf entfernt – auf einen herabschauen, speist es sich in einem der außergewöhnlichsten Restaurants Berlins fürstlich. In den Herbstmonaten sorgen kuschlige Decken, Heizpilze und Fischers Birnenschnaps für ein warmes Willkommen und Bleiben.
